Euses Agebot für d'Freiheit vo Dine Auge
Dass Du endli wieder de Durchblick hesch

Schweizer Qualität und Sicherheit

Unsere Augenärztinnen und Augenärzte sind langjährige, diplomierte Fachkräfte. Sie wurden am international bekannten Institut für Refraktive und Ophthalmo-Chirurgie IROC in Zürich ausgebildet. IROC betreibt Spitzenforschung und -chirurgie, und gibt als Mutterklinik ihr Wissen an YOUSEEZÜRI weiter.
Neben den Fachkräften kann YOUSEEZÜRI auf topmoderne Lasergeräte zählen. Der AMARIS 750 von Schwind ist einer der genauesten und sichersten Excimer-Laser überhaupt. Er formt das Hornhautbett. Er korrigiert Deinen Sehfehler, damit Du wieder klar sehen kannst. Der ATOS von Schwind und der Ziemer Z8 sind zwei der neuesten Femtosekundenlaser. Sie schneiden die oberste Schicht der Hornhaut dreidimensional und ebnen dem Excimer-Laser so den Weg.
Drei Verfahren, ein Ziel -
Trans-PRK, Femto-LASIK und KLEx
Anstatt mit Brillen oder Kontaktlinsen, kann man Fehlsichtigkeit auch mit einem Laser korrigieren. Der Excimer-Laser, der in der Augenchirurgie verwendet wird, ist eine Maschine, die ultraviolettes Licht zu einem hauchdünnen Strahl bündelt und wie ein hochpräzises Brennglas funktioniert. Der Laser ist so genau, dass er sogar Worte in ein menschliches Haar schreiben kann.
Um Fehlsichtigkeit zu korrigieren, bearbeitet der Augenlaser einen bestimmten Teil des Auges. Die Hornhaut ist die transparente Schicht vor Pupille und Iris, die das Auge vor Staub und Kratzern schützt. Zusätzlich funktioniert sie als statische Linse. Das heisst, die Hornhaut bricht einfallendes Licht und beeinflusst das Sehvermögen. Im YOUSEEPEDIA-Artikel “Das Auge und Fehlsichtigkeit” erfährst Du mehr zu diesem Thema.
Ziel des Augenlaserns ist es, die Hornhaut neu zu formen, sodass sie Licht anders bricht. Bei Kurzsichtigen verringert der Laser die Wölbung der Hornhaut, bei Weitsichtigen tut er das Gegenteil. Jedenfalls modelliert der Laser die Hornhaut zu einer Art Permanent-Kontaktlinse. YOUSEEZÜRI bietet drei verschiedene Laserverfahren an. Alle haben dasselbe Ziel, doch sie erreichen es unterschiedlich.

Manuelle- & Trans-PRK
(Trans-photorefraktive-Keratektomie)
Die PRK wurde von Prof. Dr. Dr. Theo Seiler entwickelt und 1987 erstmals am Menschen angewandt. Er hatte die Idee, die oberste Schutzschicht der Hornhaut, das Epithel, mit einem Messer abzutragen, um anschliessend die darunter freigelegte Hornhaut mit einem Laser zu modellieren (manuelle PRK).
Der Unterschied der moderneren Trans-PRK ist, dass sie die oberste Schicht mit dem Laser statt mit einem Messer abträgt. Für dieses Verfahren gibt es unzählige Namen wie cTEN, no-touch PRK, SmartSurf, touch free PRK oder berührungsfreie PRK. Die Namen wurden oft für Vermarktungszwecke geschaffen, ohne sich wesentlich von der Trans-PRK zu unterscheiden. Wissenschaftliche Daten belegen, dass die Operationsergebnisse fast gleich sind und die teils erheblichen Preisdifferenzen nicht rechtfertigen.
Femto-LASIK
Die Femto-LASIK ist die Weiterentwicklung der LASIK. Bei diesem Verfahren löst man zunächst mit einem Femtosekunden-Laser eine mikroskopisch dünne Schicht von der Vorderseite der Hornhaut. Der Laser trennt die dünne Schicht jedoch nur teilweise ab. Sie bleibt mit der restlichen Hornhaut an einer kleinen Stelle verbunden, sodass man sie zur Seite klappen kann. Der sogenannte Flap ist der grosse Unterschied zwischen Femto-LASIK und Trans-PRK.
Anschliessend modelliert der Excimer-Laser das freiliegende Hornhautbett je nach individueller Fehlsichtigkeit und Form der Hornhaut. Bei Kurzsichtigen flacht der Laser das Hornhautbett ab, indem er Gewebe in der Mitte verdampft. Bei Weitsichtigen verdampft er Gewebe am Rand, um die Wölbung zu verstärken.
KLEx
Das KLEx-Verfahren ist eine besonders schonende Methode der Augenlaser-Behandlung, bei der im Inneren der Hornhaut ein kleines Gewebescheibchen mit einem Laser gelöst und durch einen winzigen Schnitt entfernt wird – ganz ohne Flap. Dadurch kann eine Fehlsichtigkeit dauerhaft korrigiert werden: Schnell, präzise und meist sehr gut verträglich.
Jeder Femtosekundenlaser-Hersteller hat für das KLEx-Verfahren seinen eigenen, rechtlich geschützten Namen, zum Beispiel SMILE®, CLEAR®, SmartSight® oder SILK®.
Vergleich der 3 Verfahren
Die Heilung nach einer Augenlaser-Behandlung verläuft je nach Verfahren unterschiedlich schnell und angenehm. Bei der Femto-LASIK ist die Erholung am schnellsten: Bereits wenige Stunden nach dem Eingriff verbessert sich das Sehvermögen merklich, und die meisten Patientinnen und Patienten sehen nach ein bis zwei Tagen wieder klar – mit nur geringen Beschwerden.
Das KLEx-Verfahren (auch bekannt unter Markennamen wie SMILE®, CLEAR® oder SmartSight®) gilt als besonders schonend, da kein Flap erstellt werden muss. Durch den kleinen Schnitt im Randbereich der Hornhaut verläuft die Heilung in der Regel stabil, mit wenig Schmerzen und schneller Wiederherstellung des Sehvermögens.
Bei den beiden PRK Verfahren dauert die Heilung deutlich länger, da die oberste Zellschicht der Hornhaut komplett entfernt wird und erst neu wachsen muss. In den ersten Tagen nach der Behandlung ist das Sehen oft verschwommen, das Auge reagiert empfindlich auf Licht und es kann zu Schmerzen kommen. Eine schützende Verbandslinse bleibt für etwa drei bis vier Tage auf dem Auge, und Autofahren oder konzentriertes Arbeiten ist meist erst nach etwa zwei Wochen wieder möglich.
Augenlasern über 45?

Standard-Augenlaser-Verfahren wie Trans-PRK, Femto-LASIK oder KLEx eignen sich vor allem für Menschen unter 45 Jahren, weil in diesem Alter die natürliche Fähigkeit zur Nah- und Fernsicht noch gut funktioniert. Ab etwa 45 Jahren beginnt die sogenannte Alterssichtigkeit (Presbyopie), bei der das Auge Schwierigkeiten hat, sich auf nahe Objekte einzustellen - man braucht eine Lesebrille.
Eine mögliche Lösung für Menschen in diesem Alter ist die sogenannte Monovision: Dabei wird ein Auge für die Ferne und das andere für die Nähe korrigiert, entweder mit der TransPRK oder der Femto-LASIK. Das Gehirn lernt, mit beiden Augen gemeinsam zu sehen und den Wechsel zwischen Nah und Fern automatisch zu steuern.
Allerdings funktioniert das nicht bei jedem gleich gut – manche Menschen empfinden den Unterschied als störend oder können sich nicht daran gewöhnen.
Gern beraten wir Dich dazu bei unserer kostenlosen Kurzuntersuchung. Deinen Termin dazu kannst Du gleich hier vereinbaren.
Der Behandlungsablauf im Detail
1 Die Kurzuntersuchung
Bevor Du Dich zu einer Augenlaser-OP entschliesst, klären wir während einer Kurzuntersuchung gemeinsam ab, ob Du die Voraussetzungen dafür erfüllst. Die Kurzuntersuchung ist kostenlos, schmerzlos und dauert nur 30 Minuten. Wir erstellen ein präzises, dreidimensionales Modell Deiner Augen, das die Form und die Dicke der Hornhaut zeigt. Die Hornhaut ist der äusserste Teil des Auges und beeinflusst das Sehvermögen massgeblich. Aufgrund ihrer Eigenschaften und Deiner Sehkraft wird klar, ob Lasern möglich ist. Falls nicht, informieren wir Dich über weitere Möglichkeiten, um dauerhaft ohne Hilfsmittel scharf zu sehen. Ob Du Dich am Schluss für eine Augenlaser-OP entscheidest oder nicht, die Kurzuntersuchung klärt unverbindlich die wichtigsten Fragen und bringt dich einen Schritt weiter.
30 mingratis2 Die Voruntersuchung
Entscheidest Du Dich für die Augenlaser-OP, sammeln wir mehr und tiefgründigeres Wissen, besprechen Deine Bedürfnisse und legen das Verfahren fest. Die Voruntersuchung dauert knapp zwei Stunden.
Zuerst werden die Erkenntnisse aus der Kurzuntersuchung überprüft und ergänzt. Eine Optometristin oder ein Optometrist ermittelt Dein Sehvermögen. Anschliessend vermessen mehrere Geräte die Iris und die Hornhaut, um ein präziseres Modell der Augen zu erstellen. Das Modell hilft, das beste Laserverfahren auszuwählen und dient als Orientierung während der Operation.
Falls individuell notwendig nimmt eine Augenärztin oder ein Augenarzt Deine Augen unter die Lupe. Die SpezialistIn erkennt eventuelle Schwächen und Schwierigkeiten. Dieser Schritt dient der Sicherheit der Operation. Am Schluss geht die Optometristin oder der Optometrist nochmals auf die verschiedenen Augenlaserverfahren ein, ihr besprecht Deine Erwartungen und klärt Fragen. Schliesslich entscheidet ihr gemeinsam, welche Methode die Richtige für Dich ist.
120 min350 CHF3 Die Augenlaser-OP
Es gibt keinen Grund zur Sorge. Die Augenlaser-OP ist ein hochstandardisierter Prozess, der bei YOUSEEZÜRI nur von langjährigen Fachkräften durchgeführt wird. Sicherheit hat bei uns höchste Priorität und wir stehen Dir ständig zur Seite. Zuerst betäubt die Operateurin oder der Operateur Deine Augen mit Tropfen. Je nach Verfahren - Trans-PRK oder Femto-LASIK - wird anschliessend ein Teil der Hornhaut entfernt oder zur Seite geklappt. Das geschient mit einem winzigen Messer (Manuelle PRK), einem Excimer Laser (Trans-PRK) oder einem Femtosekunden-Laser (Femto-LASIK). Im Artikel “Augenlasern” sind die Verfahren detailliert beschrieben.
Während fünf bis neunzig Sekunden pro Auge formt der Laser das Hornhautbett. Aufgrund des Modells Deines Auges verdampft der Laser gezielt Gewebe, was die Form der Hornhaut verändert und den Unterschied macht, mit dem Du bald ohne Hilfsmittel scharf sehen wirst.
Bei den LASIK-Verfahren klappt die Operateurin oder der Operateur schliesslich den abgetrennten Teil der Hornhaut - den sogenannten Flap - zurück, und setzt eine schützende Verbandslinse ein. Im Fall der Trans-PRK Methode erhältst Du ebenfalls eine Verbandslinse. Sie schützt das Auge über mehrere Tage, damit sich die Hornhaut neu bildet. Die Verbandslinse enthält Medikamente, die kontinuierlich abgesondert werden, um die Heilung zu unterstützen und Dein Auge gegen Infektionen zu schützen.
15 min pro Auge640 CHF manuelle PRK | 990 CHF minus 350 CHF für die Voruntersuchung940 CHF Trans-PRK | 1’290 CHF minus 350 CHF für die Voruntersuchung1’140 CHF Femto-LASIK | 1’490 CHF minus 350 CHF für die Voruntersuchung1’640 CHF KLEx | 1’990 CHF minus 350 CHF für die Voruntersuchung4 Die Post-OP Kontrolle
Einen Tag nach Femto-LASIK und KLEx oder drei bis vier Tage nach PRK und Trans-PRK treffen wir uns zur Nachkontrolle bei Deinem Augenarzt. Zu diesem Zeitpunkt siehst Du nach der LASIK etwa 60-80%, nach der KLEx etwa 40-60% und nach der PRK und Trans-PRK circa 20-30%.
15 minIm Preis inbegriffen5 Die Nachkontrolle
Abhängig vom Verfahren begrüßen wir Dich nach einiger Zeit noch einmal in der YOUSEE. Wir kontrollieren die vorläufigen Ergebnisse und prüfen, ob alles in Ordnung ist. Bei der PRK & Trans-PRK sehen wir uns nach einem, in Ausnahmen auch nach drei Monaten noch einmal, bei der Femto-Lasik nach einem Monat und bei der KLEx nach einer Woche und einem Monat. Auch bei diesem Verfahren kann in Ausnahmefällen ein zusätzlicher Termin nach drei Monaten erforderlich sein. Je nach Verfahren erreichst Du das Endergebnis nach einem bis drei Monaten. In der Zwischenzeit kontrollieren wir die Fortschritte Deiner Sehkraft bis die Heilung vollständig abgeschlossen ist.
30 minIm Preis inbegriffen6 Die Jahreskontrolle
Es würde uns freuen, Dich einmal pro Jahr zu empfangen. Wir kontrollieren, ob sich die Korrektur oder Hornhaut in der Zwischenzeit verändert hat und könnten in diesem Fall rechtzeitig reagieren. Die Jahreskontrolle kostet 150 Franken. Doch wenn Du regelmässig erscheinst, erhältst Du im Gegenzug eine fünfjährige Garantie für gratis Nachlaserungen.
30 min150 CHF
Das ICL Verfahren:
Eine implantierbare Kontaktlinse
als sichere Alternative zum Augenlasern
Eine Kontaktlinse im Auge
Das ICL-Verfahren ist eine Methode zur Sehkorrektur, bei der eine hauchdünne, künstliche Linse ins Auge eingesetzt wird – ohne die natürliche Linse zu entfernen.
Anders als beim Lasern der Augen wird die Hornhaut dabei nicht verändert, was das Verfahren besonders schonend und reversibel macht.
Wer eignet sich für eine ICL?
Die implantierbaren Linsen eignen sich vor allem für Menschen mit sehr starker Fehlsichtigkeit, trockenen Augen oder zu dünner Hornhaut, bei denen eine Laserbehandlung nicht möglich oder nicht empfohlen ist.
Die eingesetzte Linse ist im Auge nicht spürbar und sorgt dauerhaft für klares Sehen – bei Bedarf kann sie später auch wieder entfernt oder ausgetauscht werden.
Ist das ICL Verfahren sicher?
Das ICL-Verfahren gilt als sehr sicher und präzise und ist eine bewährte Alternative für alle, die dauerhaft auf Brille oder Kontaktlinsen verzichten möchten, aber nicht für eine Laserbehandlung geeignet sind.
Und da chunnt eusi ganz eifachi Rechnig
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